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Tipps zur Verbesserung Ihrer Lebensmittelverpackung, um Kunden anzulocken

2025-07-03 13:25:55
Tipps zur Verbesserung Ihrer Lebensmittelverpackung, um Kunden anzulocken

Tipps zur Verbesserung Ihrer Lebensmittelverpackung Lebensmittelverpackung um Kunden anzulocken

In einem überfüllten Markt ist lebensmittelverpackung mehr als nur ein Behälter – es ist ein stummer Verkäufer. Hochwertige Lebensmittelverpackungen fangen den Blick, erzählen die Geschichte Ihrer Marke und bewegen Kunden dazu, gezielt nach Ihrem Produkt zu greifen, statt nach anderen. Egal ob Sie Snacks, Saucen oder Tiefkühlkost verkaufen – die Verbesserung Ihrer Lebensmittelverpackung kann Umsätze steigern und Kundenloyalität aufbauen. Lassen Sie uns die wichtigsten Tipps erkunden, um Ihre lebensmittelverpackung hervorzuheben und mehr Kunden anzulocken.

1. Klare, starke Markenidentität priorisieren

Ihre Lebensmittelverpackung sollte sofort kommunizieren, wer Sie sind. Starke Markenpräsenz hilft Kunden dabei, Ihr Produkt schnell zu erkennen, selbst aus der Ferne.
  • Logo-Platzierung : Platzieren Sie Ihr Logo prominent in der Mitte, in einer Größe, die leicht zu erkennen ist. Vermeiden Sie es, das Logo in kleinen Ecken zu verstecken – Kunden sollten es innerhalb von 2 Sekunden bemerken.
  • Einheitliche Farben : Verwenden Sie 2–3 Markenfarben, die Ihr Produkt widerspiegeln (z. B. Grün für Bio-Lebensmittel, Leuchtrot für würzige Snacks). Bleiben Sie bei diesen Farben für alle Verpackungen, um Wiedererkennungseffekte zu erzielen.
  • Leitspruch oder Mission : Ein kurzer Slogan (z. B. „Hergestellt mit biologischen Zutaten“ oder „Familiäre Rezepturen seit 1990“) zeigt Kunden, was Ihr Produkt besonders macht. Halten Sie ihn einfach und gut lesbar.
Beispielsweise zieht ein Glas Bio-Marmelade mit großem, farbenfrohem Logo und dem Slogan „Keine zugesetzten Zucker“ gesundheitsbewusste Kunden schneller an als ein schlichtes Glas mit kleiner Schrift.

2. Das Produkt sichtbar machen

Kunden möchten sehen, was sie kaufen. Klare Fenster oder transparente Verpackungen ermöglichen es ihnen, die Qualität, Frische oder das Aussehen des Lebensmittels zu prüfen – entscheidend, um Käufe anzustoßen.
  • Fensterdesign : Eine klare Fensteröffnung auf Schachteln hinzufügen (für Kekse, Gebäck) oder durchsichtigen Kunststoff verwenden (für Salate, Snacks). Stellen Sie sicher, dass das Fenster den attraktivsten Teil des Produkts zeigt (z. B. das weiche Zentrum einer Schokoladentafel).
  • Fotos in hoher Qualität : Falls Fenster nicht möglich sind (z. B. für Pulver oder Saucen), verwenden Sie helle, realistische Fotos des Essens. Vermeiden Sie veraltete oder stark bearbeitete Bilder – Kunden vertrauen Fotos, die dem Inhalt entsprechen.
  • Portionen zeigen : Bei Produkten wie Tiefkühlgerichten hilft ein Foto des gekochten Gerichts (nicht nur des gefrorenen Blocks), damit Kunden sich das Essen vorstellen können – sie sind dann eher bereit zu kaufen.
Eine Tüte Kartoffelchips mit einer klaren Sichtöffnung, die die knusprigen Chips im Inneren zeigt, wird besser abschneiden als eine undurchsichtige Tüte ohne Sichtfenster.

3. Wichtige Vorteile klar hervorheben

Kunden scannen die Verpackung schnell, heben Sie also hervor, was Ihr Produkt einzigartig macht, mit einfachen, fettgedruckten Text.
  • Wichtige Produktmerkmale : Verwenden Sie kurze Phrasen, um Vorteile hervorzuheben: „Glutenfrei“, „Keine Konservierungsmittel“, „Eiweißreich“ oder „Fertig in 5 Minuten“. Platzieren Sie diese auf der Vorderseite, nicht in kleiner Schrift versteckt.
  • Symbole für schnelle Übersicht : Symbole (wie ein Blatt für Bio, eine Uhr für „schnell zubereitet“) helfen Kunden, die Vorteile auf einen Blick zu erfassen, besonders wenn sie keine Zeit zum Lesen haben.
  • Fachbegriffe vermeiden : Verwenden Sie einfache Wörter. Statt „handwerklich hergestellt“ zu schreiben, sagen Sie „handgemacht“. Statt „nicht genetisch verändert“ (non-GMO), erklären Sie es kurz, falls nötig („Keine genetisch modifizierten Zutaten“).
Eine Müslischachtel mit „10 g Protein pro Portion“ in großen Buchstaben zieht Sportler schneller an als eine, die diese Information auf der Rückseite versteckt.

4. Lesbarkeit im Fokus

Verpackungen mit schwer lesbarer Schrift werden übersehen. Stellen Sie sicher, dass alle Wörter klar lesbar sind, auch aus der Entfernung.
  • Schriftauswahl : Verwenden Sie 1–2 gut lesbare Schriftarten. Vermeiden Sie verschnörkelte oder kursive Schriften für wichtige Informationen (wie Zutaten oder Zubereitungshinweise). Fette Schrift ist am besten für Kernbotschaften geeignet.
  • Schriftgröße : Der Produktname und die wichtigsten Vorteile sollten groß genug sein, um ihn aus einer Entfernung von 2–3 Fuß (ca. 60–90 cm) lesen zu können. Zutaten und Kleingedrucktes können kleiner sein, müssen aber noch lesbar bleiben.
  • Kontrast : Stellen Sie sicher, dass der Text sich deutlich vom Hintergrund abhebt. Schwarze Schrift auf weißem oder hellem Hintergrund beziehungsweise weiße Schrift auf dunklem Hintergrund ist am effektivsten. Vermeiden Sie helle Schrift auf hellen Hintergründen (z. B. Gelb auf Weiß).
Eine Flasche mit scharfer Sauce, auf deren Etikett kleine, rote Buchstaben auf orangenem Hintergrund stehen, wird Käufer verwirren – sie werden sich nicht die Mühe machen, den Text zu entziffern.
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5. Verwenden Sie auffällige Farben und Design

Farben und visuelle Elemente lösen Emotionen aus, daher sollten Sie solche auswählen, die zum Produkt passen und Ihre Zielgruppe ansprechen.
  • Farbpsychologie : Warme Farben (Rot, Orange) machen Speisen schmackhaft und ziehen Aufmerksamkeit an – ideal für Snacks oder Fast Food. Kühle Farben (Blau, Grün) vermitteln Frische oder Gesundheit – perfekt für Salate, Smoothies oder Bio-Produkte.
  • Minimalismus wirkt : Überladene Verpackungen wirken überwältigend. Nutzen Sie weißen Raum, um wichtige Elemente hervorzuheben (z. B. ein einzelnes Produktbild mit einem einfachen Logo).
  • Eindeutige Formen : Hebenen Sie sich durch ungewöhnliche Verpackungsformen ab – wie eine Soßenflasche in Form einer Chilischote oder eine Snackverpackung mit gewölbtem Oberteil. Stellen Sie jedoch sicher, dass sich die Verpackung leicht lagern lässt (Kunden hassen Verpackungen, die zu viel Platz im Regal beanspruchen).
Ein Saftkarton mit leuchtend grüner Farbe und einem einfachen Bild von Früchten zieht beispielsweise die Aufmerksamkeit von Eltern im vollen Getränkeregal auf sich.

6. Praktikabilität und Komfort priorisieren

Kunden lieben Verpackungen, die sich einfach anwenden lassen. Wenn Ihre Lebensmittelverpackung schwer zu öffnen oder aufzubewahren ist, kaufen Kunden diese nicht erneut – egal wie ansprechend sie aussieht.
  • Leichtes Öffnen : Nutzen Sie Einreißhilfen, Klappdeckel oder wiederverschließbare Reißverschlüsse (für Snacks). Vermeiden Sie Verpackungen, die Scheren benötigen oder sich nach dem Öffnen nicht mehr richtig schließen lassen.
  • Übertragbarkeit : Für unterwegs konzipierte Lebensmittel (Müsliriegel, Nussmischungen) sollte die Verpackung klein, leicht und sauber sein.
  • Mikrowellenfest oder recycelbar : Kennzeichnen Sie klar, ob die Verpackung für die Mikrowelle geeignet ist (für Tiefkühlgerichte) oder recycelbar ist. Umweltbewusste Käufer werden Ihr Produkt einer nicht recycelbaren Alternative vorziehen.
Ein Nussbeutel mit wiederverschließbarem Reißverschluss ist attraktiver als ein Beutel, der zusammengerollt und mit einer Klammer verschlossen werden muss – Kunden wissen, dass die Frische länger erhalten bleibt.

7. Erzählen Sie eine Geschichte, um eine Verbindung aufzubauen

Menschen kaufen bei Marken, mit denen sie sich identifizieren können. Nutzen Sie die Verpackung, um eine Geschichte zu erzählen, die Kunden das Gefühl gibt, mit der Marke verbunden zu sein.
  • Zutaten-Geschichten : „Unsere Erdbeeren stammen von Familienhöfen in Kalifornien“ verleiht Authentizität. Fügen Sie ein kleines Foto vom Hof oder den Landwirten hinzu.
  • Tradition oder Herkunft : „Rezepte, die von meiner Großmutter weitergegeben wurden“, erzeugt Wärme und Vertrauen, besonders bei Backwaren oder Saucen.
  • Kundenorientierte Botschaften : „Entwickelt für berufstätige Eltern“ oder „Ideal für Snacks in den späten Abendstunden“ zeigt, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe verstehen.
Ein Glas Nudelsauce mit einer Notiz des Gründers („Ich habe diese Sauce für meine Kinder entwickelt, die Gemüse nicht mögen – jetzt bitten sie sogar um Nachschlag!“) wird besser ankommen als ein generisches Etikett.

8. Testen und Feedback einholen

Was für Sie ansprechend aussieht, zieht nicht unbedingt Kunden an. Testen Sie Ihre Verpackung mit Ihrer Zielgruppe, bevor Sie sie auf den Markt bringen.
  • Muster zeigen : Bitten Sie 10–15 potenzielle Kunden (z. B. Eltern, Gesundheitsbegeisterte) um ihre Meinung. Fallen ihnen die wichtigsten Vorteile auf? Ist das Design ansprechend?
  • Vergleich mit Wettbewerbern : Stellen Sie Ihre Verpackung neben ähnliche Produkte. Fällt sie auf? Falls nicht, passen Sie die Farben oder die Logo-Größe an.
  • Verkaufszahlen verfolgen : Beobachten Sie nach der Einführung der neuen Verpackung, ob die Verkäufe steigen. Falls nicht, fragen Sie Kunden nach dem Grund – vielleicht ist der Text schwer lesbar oder das Design wirkt veraltet.

FAQ

Wie viel sollte ich für die Verbesserung der Lebensmittelverpackung ausgeben?

Konzentrieren Sie sich zunächst auf kleine, wirkungsvolle Veränderungen (bessere Logo-Platzierung, ein Fenster), wenn das Budget begrenzt ist. Für neue Marken sind 10–15 % der Produktkosten für Verpackungen angemessen – eine höhere Investition kann langfristig den Verkauf ankurbeln.

Sollte Lebensmittelverpackung umweltfreundlich sein?

Ja, wenn möglich. Viele Kunden bevorzugen recycelbare oder biologisch abbaubare Verpackungen. Selbst ein Hinweis „Recycelbar“ kann umweltbewusste Kunden ansprechen.

Wie kann ich meine Verpackung in einem vollen Regal hervorheben?

Verwenden Sie auffällige Farben, eine einzigartige Form oder ein Sichtfenster. Stellen Sie sicher, dass Ihr Logo und der wichtigste Vorteil (z. B. „Bio“) aus drei Metern Entfernung leicht erkennbar sind.

Ist minimale oder aufwendige Verpackung besser?

Minimal ist in der Regel besser. Überladene Verpackungen sind schwer schnell zu erfassen. Konzentrieren Sie sich auf 1–2 wesentliche Bilder und Botschaften.

Sollte ich Nährwertangaben auf der Vorderseite einfügen?

Ja, wenn es ein Verkaufsargument ist (z. B. „100 Kalorien pro Portion“ oder „Ballaststoffreich“). Kunden, die auf Gesundheit achten, suchen diese Informationen gezielt.

Kann das Verpackungsdesign die Markentreue beeinflussen?

Auf jeden Fall. Wenn Kunden Ihre Verpackung mögen (benutzerfreundlich, erzählt eine Geschichte), werden sie sich an Ihre Marke erinnern und erneut kaufen.

Wie oft sollte ich meine Lebensmittelverpackung aktualisieren?

Alle 2–3 Jahre oder wenn die Verkäufe sinken. Kleine Aktualisierungen (neue Farben, bessere Schriftart) halten sie frisch, ohne treue Kunden zu verwirren.